Bei der "Lean Startup Machine" (1. - 3. August 2014 in München) zeigten mehr als 20 Mentoren, wie Gründer kostspielige Fehler vermeiden und erfolgreiche Business-Konzepte und Produkte entwickeln können. Co-Organisator Nils Bernert, Senior IT-Berater und Agile Coach bei Valtech, fasst die Essenz im Blitzinterview zusammen.
Im August hast Du die "Lean Startup Machine" in München mitorganisiert, Valtech war als Sponsor an Bord - wie ist die Veranstaltung aus
Deiner Sicht gelaufen?
Die Veranstaltung war unglaublich und ein unvergessliches Event. Wir hatten eine tolle Location bei der Wayra Academy, dem Incubator von Telefónica. 110 Teilnehmer in 17 Teams voller Energie und
Enthusiasmus waren dabei. Die Teilnehmerzahl wächst ständig, bei den letzten beiden Münchner LSM haben 50 und 70 Leute mitgemacht.
Derzeit gibt es eine Menge Events und Kongresse, auf denen sich Startups einem kritischen Publikum stellen. Was unterscheidet die Lean
Startup Machine von anderen Veranstaltungen?
Die Lean Startup Machine ist kein Event, um ein Startup zu pitchen und sich und seine (Lösungs-)Idee gut zu verkaufen sondern ein "hands-on" Workshop. Dabei müssen sich die Teilnehmer dem
Feedback potenzieller Kunden aus der Zielgruppe auf der Straße stellen - getreu dem Motto "Get out of the building". Für uns ist die Lean Startup Machine auch ein bisschen wie ein Community Event
- wir machen das, weil wir für das Thema Lean Startup brennen.
Könntest Du kurz skizzieren, was Lean Startup ist?
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Vollständiges Interview auf valtech.de
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